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Ostiolum XXI - Noch mehr Urlaub

Das Matuffli kommt ganz schön herum. Neulich war es noch in Neuseeland, nun ist es in Kuala Lumpur (Malaysia). Man kann nur hoffen, dass es bis zum Fasching wieder in Leipzig ist.

Das Matuffli posiert vor den Petronas Towers.

Das Matuffli posiert vor den Petronas Towers.


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gepostet am 13.01.14 um 0:49 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen-2014, Türchen

Ostiolum XX - Making Of Faschingsplakat 2009

Wieder was aus dem Archiv: So entstand das Plakat für den kleinen Fasching 2009.

Making of Plakat 2009

gepostet am 12.01.14 um 1:11 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen, Türchen-2014

Ostiolum XVIII - historisches Freitagstürchen

Und wieder ist es Freitag und damit Zeit, etwas aus dem Archiv hervorzukramen. Diesmal ist es eine Werbung für den Chemiefasching 1995, erschienen im Mensaspeiseplan

Der Chemiefasching tobt - Plakat 1995

gepostet am 10.01.14 um 0:34 Uhr, 1 Kommentar
tags: Türchen-2014, Türchen

Ostiolum XVII - Bastelwochenende

Für so einen Fasching braucht man natürlich auch ein paar Requisiten. An den Wochenenden vor dem großen Auftritt wird deshalb immer kräftig gebastelt. Heute bieten wir – nur für euch – ein paar exklusive Einblicke hinter die Kulissen (naja, eigentlich nur Einblicke, denn die Kulissen entstehen ja gerade erst).

gepostet am 09.01.14 um 0:25 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen-2014, Türchen, Bilder, Bastelwochenende

Ostiolum XVI (politisch unkorrekter Mittwoch)

Der Nationalsozialismus – ein Kindermärchen

Es war einmal in einem fernen Land mit 7 Bergen (oder einigen mehr), da lebte ein kleiner Junge in einem Kinderheim. Dieser Junge hörte auf den Namen Adolf. Oft begab es sich, dass der Junge von den anderen Kindern im Kinderheim gehänselt und verspottet wurde, denn er konnte nicht zeichnen und trug einen gar merkwürdigen Schnurrbart. Darüber geriet der Junge in Zorn, denn er meinte, ein guter Maler zu sein. In seinem Zorn floh er aus dem Kinderheim und gelangte schließlich in ein anderes Heim, welches den Namen „Weimarer Republik“ trug.

Hier begegnete der Junge einigen Kindern, welchen die Leiter des Heimes missfielen. Der Junge verkündete daraufhin, dass auch er mit den Heimleitern unzufrieden sei, denn diese gäben alle Bauklötze an jene Kindern, deren Eltern aus fernen Ländern stammten. Mit solchen Reden konnte der kleine Adolf schnell einige Gefolgsleute um sich schaaren. Die kleine Bande beratschlagte sieben Tage und Nächte lang, und schließlich schickte sich Adolf an, die Betreuer zu stürzen. Dies misslang jedoch und Adolf wurde samt seinen Getreuen zum Mittagsschlaf geschickt. Doch der kleine Adolf fand keinen Schlaf und malte stattdessen ein Bilderbuch aus. Nach dem Schlaf aber hegten er und zwei weitere Kinder noch immer einen Groll gegen die Heimbetreuer. Adolf war nun entschlossen, die Zustände in seinem Zimmer von Grund auf zu ändern: Alle Kinder, die bislang glücklich und zufrieden waren, wurden verprügelt, bis auch sie unzufrieden waren, und so übernahm der kleine Adolf in seinem Zimmer das Regiment. Daraufhin wurden in diesem Zimmer die Kinder mit den Bauklötzen eingefangen, mit einem Bollerwagen zum Klo- und Duschraum gefahren und dort eingesperrt.

Es begab sich aber eines Tages, dass die kleine Eva mit dem Gesicht voran in ihre Windel fiel. Ob dieses Missgeschicks lachten sie all die anderen Kinder aus. Adolf jedoch fühlte sich an seine eigenen Demütigungen erinnert und verprügelte diejenigen, die gelacht hatten. Eva nannte man von Stund an liebevoll Eva Braun.

Bald schon aber genügte dem kleinen Adolf die Herrschaft über sein Zimmer nicht mehr und er sandte Kinder aus, um auch die anderen Zimmer heimzusuchen und all jene Kinder einzusperren, welche Bauklötze bei sich hatten. Schließlich jedoch erschien Oheim Sam, der Heimleiter, denn dieser hatte nun die Unarten des kleinen Adolf satt. Auf einem Heimausflug an den Strand von Omaha verdrosch er Adolf samt seiner Freunde gehörig mit einem Rohrstock. Alle Kinder wurden kleinlaut und mussten sich fügen, nur der kleine Adolf schrie weiter aus Leibeskräften und beklagte sich, dass alle gemein seien und ihn schlecht behandelten und keiner seine Gemälde achtete. Er gebärdete sich weiter wie toll und war überzeugt, ohne Fehl und Tadel zu sein. Dies hielt an, bis der Ausflug sich dem Ende neigte und sie wieder das Heim erreichten, wo Adolf von Oheim Sam eine bittere Medizin erhielt, sich schließlich beruhigte und in einen tiefen Schlaf fiel. Er wurde von einem Mann an Sohnes statt angenommen, der hatte zwei Hörner sowie einem Pferdefuß und arbeitete in einem Schwefelwerk. Der Mann nahm den kleinen Adolf zu sich in sein behaglich warmes Zuhause. Fortan herrschte Frieden in dem Kinderheim.

gepostet am 08.01.14 um 0:28 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen-2014, Türchen, politisch unkorrekter Mittwoch

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